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Weitere Konzerttermine bekannt gegeben

Mit dem neuen Album „Comeblack“ im Gepäck touren die Scorpions auch 2012 um die Welt. Neben Konzerten in Asien, Europa, Nord- und Südamerika stehen wieder Auftritte in ihrer Heimat auf dem Programm. Hier sind die neuesten Termine für Deutschland:

  • 12. Mai 2012, Stuttgart
  • 13. Mai 2012,  Frankfurt
  • 04. August 2012, Wacken Open Air
  • 13. Oktober 2012, München

Klassiker neu eingespielt

Das neue Album der Scorpions wird auch Thema des Dokumentarfilms von Katja von Garnier sein. Im Sommer durfte sie die Band exklusiv mit der Kamera im Studio beobachten. Außerdem führte sie Interviews mit den Musikern und den schwedischen Produzenten Mikael Nord Andersson und Martin Hansen. „Comeblack“ enthält Neufassungen von Scorpions-Klassikern und Coverversionen von Hits anderer legendärer Bands, die die Scorpions beeinflusst haben. Das Album erscheint am 4. November in 47 Ländern. Hier ist die Tracklist:

01) Rhythm Of Love
02) No One Like You
03) The Zoo
04) Rock You Like A Hurricane
05) Blackout
06) Wind Of Change
07) Still Loving You
08) Tainted Love (Original: Gloria Jones/Marc Almond)
09) Children Of The Revolution (Original: T. Rex)
10) Across The Universe (Original: The Beatles)
11) Tin Soldier (Original: Small Faces)
12) All Day And All Of The Night (Original: The Kinks)
13) Ruby Tuesday (Original: The Rolling Stones)

Dreharbeiten gehen weiter

Der nächste Drehtermin für den Dokumentarfilm steht fest. Am 23. November sind wir beim Scorpions-Konzert in Paris dabei. Das „Palais Omnisports“ bietet Platz für 17.000 Zuschauer. Katja von Garnier und ihr Team werden sich dieses Mal auf den Backstage-Bereich konzentrieren.

Die Regisseurin im Porträt

Katja von GarnierKatja von Garnier wurde 1993 mit dem Spielfilm „Abgeschminkt!“ berühmt. Der Film, der nur 55 Minuten lang ist, erhielt bedeutende Auszeichnungen, darunter den „Ernst-Lubitsch-Preis“, den „Bayerischen Filmpreis“ und den „Student Academy Award“. In Deutschland war „Abgeschminkt!“ mit über 1,1 Millionen Kinobesuchern ein großer kommerzieller Erfolg.

„Bandits“ von 1997 brachte der Regisseurin weltweite Aufmerksamkeit. Das Musikdrama wurde bei großen Festivals ausgezeichnet und kam in 15 Ländern in die Kinos, unter anderem in den USA. Das Branchenmagazin „Variety“ nahm Katja von Garnier 1998 in die Liste der „Ten Leading New Independent Directors to Watch“ auf.

Ihr Debüt in den USA lieferte die Regisseurin 2004 mit “Iron Jawed Angels” beim Fernsehsender HBO ab. Erzählt wird das Leben der Frauenrechtlerin Alice Paul. Für die Hauptrolle bekam Hilary Swank eine Golden Globe-Nominierung. Anjelica Huston wurde mit dem Golden Globe als „Beste Nebendarstellerin“ ausgezeichnet. “Blood and Chocolate“, der zweite in den USA entstandene Film von Katja von Garnier, kam 2007 in die Kinos. Hauptdarsteller waren Agnes Bruckner und Hugh Dancy.

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